Bauen: Das nimmt die Bundesregierung in den Fokus
Was ist von der zukünftigen Förderung der Bundesregierung zu erwarten? Das Regierungsprogramm nennt zwei große Ziele: Zum einen sollen mehr neue Wohnungen gebaut werden (und mehr davon im Eigentum ihrer Bewohnerinnen und Bewohner). Zum anderen müssen sich neue Gebäude an höchsten Energiespar-Niveaus orientieren und bestehende Häuser sollen durch Modernisierungen schnell nachziehen. Im gesamten Bereich Bauen und Wohnen soll weniger Energie verbraucht bzw. CO2 freigesetzt werden.
Anbau aus einem Guss
Vor fast 15 Jahren durften wir diesen Bungalow erweitern. Er wurde auf der einen Seite durch einen Anbau mit Terrasse, und auf der anderen Seite durch einen Carport ergänzt.
Dämmung aus nachwachsenden Rohstoffen
Ein großer Vorteil beim Bauen mit Holz ist: Trotz schmalem Wandaufbau ist viel Platz für Dämmung. Wir von Schwirten & Klein Holzbau arbeiten am liebsten auch hier mit ökologischen und nachwachsenden Materialien. Es gibt immer mehr Alternativen zu synthetischen und mineralischen Dämmstoffen. Polystyrol (Styropor), Glas- oder Steinwolle sind zwar günstiger im Einkauf, hinken aber in vielen Punkten den organischen Dämmstoffen wie Holzfasern, Zellulose oder Stroh hinterher.
Gut gedämmt mit einem Plus an Sicherheit
Zellulose sorgt nicht nur für eine gute Dämmung, sondern hält den Flammen im Brandfall besonders lange Stand.
Holzbau Vorteil #3: nachhaltig und ökologisch
Holzbau Vorteil: nachhaltig und ökologisch
Hightech trifft Holz: Das smarte Holzhaus
Frühjahrsprojekt: Modernisieren und Energie sparen.
Der Bedarf für Modernisierungen ist groß. In Nordrhein-Westfalen sind rund 80 Prozent aller Häuser älter als 30 Jahre. Sie wurden in einer Zeit gebaut, als es noch keine Vorgaben durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) gab. Häuser aus den 1960er- bis 1980er- Jahren bieten das größte Potenzial. Hier lassen sich oft schon mit einfachen Mitteln Energie sparen und der Wohnkomfort steigern.
Aber wo anfangen?